Erstellen Sie großartige Kunden­befragungen

Kostenlose Vorlagen, Experten-Tipps & Ergebnisse in Echtzeit – mit easyfeedback erstellen Sie DSGVO-konforme Kundenumfragen und gewinnen wichtige Insights.

KI-Assistent AI-Analyse für die Analyse und Interpretation der Ergebnisse. 

Kundenumfragen für den gesamten Kundenzyklus einsetzen
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Kundenfeedback als Hebel für Optimierungen

Nutzen Sie das Potenzial Ihrer eigenen Kunden zur Verbesserung des Geschäftserfolgs. Durch gezielte Kundenbefragungen erhalten Sie Informationen über Kundenzufriedenheit, Produktwünsche, Kaufgewohnheiten und interne Prozesse.

Mithilfe des Feedbacks Ihrer Kunden können Sie zukünftige Umsätze ableiten, Ihr eigenes Produkt/Ihre eigenen Produkte optimieren und Touchpoints zu Ihren Kunden für eine längere Kundenbeziehung verbessern. Zusätzlich können Sie mit regelmäßigen Kundenumfragen Marketingziele auf ihre Effektivität überprüfen.

Die daraus gewonnenen Ergebnisse dienen als Ausgangslage für die strategische Ausrichtung des Unternehmens und Korrektur von laufenden Maßnahmen.

Warum Sie Kundenbefragungen einsetzen sollten

Sowohl bei der Evaluation von neuen Produkten oder Geschäftsideen als auch bei bestehenden Geschäftsmodellen sind Kundenbefragungen immer noch das schnellste und valideste Mittel, um Feedback zu erhalten.

Ihre Kunden kennen Sie und Ihr Produkt und können Ihnen am besten Feedback geben. Durch die bereits vorhandene Kundenbeziehung erhalten Sie gezieltes Feedback auf Ihre Geschäftsabläufe oder Produkte und können im Austausch Ihr Produkt optimieren.

Aber auch wenn Sie eine neue Idee haben, sind Bestandskunden oder eine Fan-Gemeinde die besten Feedback-Geber.

Bauchgefühl und interne KPI´s sind eine gute Basis für Entscheidungen, aber erst mit dem Feedback Ihrer Kunden können Sie eigene Ideen und Tendenzen untermauern. Hierbei ist es möglich, lediglich ein kurzes Feedback nach einem Touchpoint abzufragen oder dieses als Overall-Befragung mit allen Kunden zu einem beliebigen Zeitpunkt zu ermitteln.

Warum easyfeedback

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Erstelle Kundenbefragungen mit easyfeedback
Erstelle Kundenbefragungen mit easyfeedback

Flexibles Umfragetool

easyfeedback ist ein flexibles Tool, mit dem sich Befragungen im gesamten CX-Bereich mühelos erstellen lassen. Egal, ob es um Kundenzufriedenheit, Bedarfsanalysen oder NPS-Befragungen geht – wir bieten Ihnen die ideale Lösung.

KI-gestützte Analysen

Durch die automatisierte Analyse und Interpretation sparen Sie wertvolle Zeit, da eine manuelle Aufbereitung der Ergebnisse entfällt.

Mit nur einem Klick erhalten Sie in Sekundenschnelle einen Überblick über Ihre Stärken und Schwächen – auf Gesamt- oder Kundengruppenebene. Zusätzlich erhalten Sie konkrete Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Kundenzufriedenheit.

Verzichten Sie auf externe Berater und nutzen Sie die KI-gestützte Analyse von easyfeedback.

Deutsche Server & ISO-Zertifizierung

Der Schutz Ihrer Daten und das Vertrauen haben höchste Priorität. Serverstandort ist und bleibt Deutschland. easyfeedback selbst ist nach TISAX zertifiziert und deren Dienstleister nach ISO-27001.

Valide Daten beginnen mit den richtigen Fragen

Um aus den Antworten der Kunden Maßnahmen ableiten zu können, ist es wichtig, die richtigen Fragen im richtigen Kontext
zu stellen. Mit vorgefertigten Fragebögen erstellen Sie in kürzester Zeit Ihre maßgeschneiderte Kundenumfrage.

Umfrage zur Messung der Kundenzufriedenheit

Kundenzufriedenheit

Wo sind Ihre Produkte besser als die der Konkurrenz? Welche Wünsche hat Ihr Kunde? Welche Trends entwickeln sich. Finden Sie es heraus.

Umfrage Feedback zum Podcast erhalten

Podcast Feedback

Sind die Themen für Hörer interessant? Auf welcher Plattform wird der Content konsumiert? Wie definiert sich die Zielgruppe der Hörer? Mit dieser Vorlage erhalten Sie Antworten.

Umfrage zur Produktzufriedenheit

Produktzufriedenheit

Wie oft besuchen uns unsere Gäste? Welche Produkte lieben sie, welche nicht? Wie sind unsere Gäste auf uns aufmerksam geworden? All diese und weitere Fragen geben Ihnen Aufschluss.

Result

STUDIO

Das Performance Add-On für deine Analyse

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Onsite-Befragungen am Touchpoint

Positionieren Sie entlang der Customer Experience und erfahren Sie von Ihnen definieren Touchpoints, ob Ihre Kunden und potenziellen Kunden zufrieden sind.

Onsite Befragungen am Touchpoint

Website Integration

Flexibel einsetzbar

Kein Verlassen der Website notwendig

Kundenfeedback in Echtzeit

Sehen Sie in Echtzeit, wie zufrieden Ihre Kunden sind. Segmentieren Sie Kundengruppen, den Zufriedenheitsindex und weitere Metriken, um auf die Bedürfnisse der Kunden zu reagieren.

Kundenfeedback in Echtzeit erhalten

Gesamt oder segmentierte Darstellung

Vergleichende Darstellung

Reports teilen

Expertenwissen zu Kundenbefragungen

Damit Sie Ihre Kundenbefragungen so effektiv wie möglich durchführen können, stellen wir Ihnen Expertenwissen bereit. 

Insights von Dennis

Videoreihe mit Expertentipps zur Durchführung von Online- Befragungen.
Die Videoreihe Insights von Dennis
Insights von Dennis Wegner
Customer Experience der Kunde im Fokus
easyfeedback Blog über Experience Management

easyfeedback Blog - Experience Management

Wie Sie Umfragen im Experience Management richtig einsetzen.

Praxisleitfäden zum Download

Expertenwissen komprimiert für Sie.

Praxisleitfaden für ein hochwirksames Customer Experience Management
easyfeedback in Videos für Sie erklärt

Videoanleitungen

Umfrage erstellen, einladen und auswerten – alles in einzelnen Videos für Sie erklärt.

Nahezu alles, was Sie über Kundenbefragungen wissen müssen

Die Kundenbefragung dient vor allem der Messung von Kundenzufriedenheit, Kundenbindung und deren Ursachen. Kundenbefragungen sollten im Idealfall regelmäßig durchgeführt werden und Ansatzpunkte zur Erhöhung der Zufriedenheit und Bindung aufzeigen. Zugleich ist die Kundenbefragung auch ein Mittel zur Steigerung der Kundenzufriedenheit, da allein die Tatsache, dass sich das Unternehmen nach der Zufriedenheit erkundigt, die Zufriedenheit des Kunden erhöht.

Die Wahl der Methode ist äußerst wichtig, um Ihre vorher definierte Zielgruppe bestmöglich erreichen zu können. Dabei kommt es auf das Ziel der Kundenbefragung an. Bei einem Kundenstamm mit einer vorhandenen E-Mail-Liste lohnt es sich besonders, diese direkt per E-Mail zu Ihrer Kundenumfrage einzuladen. Der persönliche Kontakt ist bereits gegeben und beide Parteien kennen sich.

Eventuell können Sie sogar jeden Kunden personalisiert ansprechen, das stärkt zusätzlich die Bindung. Beispiele für Kundenbefragungen dieser Art sind vielzählig – Sie kennen es mit Sicherheit: „Wie zufrieden waren Sie mit Ihrem Einkauf?“, oder, „Bitte bewerten Sie Ihre Erfahrung mit unserem Produkt“. Durch diese Methode bekommen Sie regelmäßiges Kundenfeedback, mit denen neue Maßnahmen geplant werden können.

Handelt es sich um Websitebesucher, Interessenten und potenzielle Käufer, ist eine Einbettung der Umfrage in die Website eine geeignete Methode. Auch hier kommt es stets auf das Ziel der Kundenbefragung an. Jedoch lohnt sich bei dieser Methode der Einsatz von wenigen Fragen, um schnelles und prägnantes Feedback zu erhalten: „Wie gefällt Ihnen dieser Artikel?“ Die Integration der Kundenbefragung kann zum Beispiel per Button, Feedback-Lasche, Pop-up oder Fokus-Layer erfolgen und somit nahtlos in Ihre Website eingefügt werden.

Möchten Sie vielleicht sogar aktiv den persönlichen Kontakt zu Ihren Kunden suchen und sich mit ihnen austauschen? Hier lohnt es sich, die sozialen Medien zu nutzen und den Weblink dort zu platzieren. Über Social Media können Sie besonders hohe Teilnahmequoten erreichen, da sich hier oftmals die „Fanbase“ Ihres Unternehmens ansammelt. Kunden, die Ihnen auf Facebook, LinkedIn & Co. folgen, sind höchstwahrscheinlich begeistert von Ihrem Unternehmen und möchten an der Entwicklung teilhaben und stets auf dem neuesten Stand sein.

Die Bindung zwischen Ihrem Unternehmen, Produkt oder Dienst und Kunden, die Ihnen auf Social Media folgen, ist meist viel enger als mit Kunden, die dies nicht tun. Dadurch erhöht sich die Chance einer Teilnahme an der Kundenbefragung, wodurch Sie relevanteres Feedback erhalten.

Das sind jedoch nur einige beliebte der vielen Methoden, eine Kundenbefragung durchzuführen. Werden Sie bei der Wahl Ihrer Methode kreativ und nutzen Sie die volle Bandbreite. Ein Weblink kann nicht nur in E-Mails oder den sozialen Medien, sondern auch in PDFs platziert werden. Und selbst ein QR-Code kann genutzt werden, um auf eine Ihrer Kundenbefragungen zu verweisen. Fragen Sie Ihre Kunden an allen relevanten Touchpoints nach Feedback zu Ihrer Erfahrung, um die bestmögliche Customer Experience zu bieten.

Die Auswertung beziehungsweise Analyse der Daten zu einer Kundenbefragung stellt für viele Personen eine große Hürde dar. Eine allgemeine Aussage bei der Auswertung der Daten zu treffen ist schwierig, da die Auswertung der Kundenbefragung in hohem Maße von der Art der Fragen und dem ausgewählten Antwortformat abhängt.

Stellen Sie sich folgendes Szenario vor: Bei der Frage nach der Kundenbindung zu Ihrem Unternehmen erhalten Sie durch die NPS-Abfrage einen Wert von 52 (auf einer Skala von -100 bis 100). Damit können Sie laut Benchmarks allgemein die Aussage treffen, dass die Kundenbindung in Ihrem Unternehmen sehr gut ist. Was Ihnen jetzt jedoch fehlt, ist das Wissen, welche Kunden stärker an Ihr Unternehmen gebunden sind als andere. Mit der Zahl 52 können Sie zuerst einmal nicht viel anfangen und wissen nicht, welche Bereiche besonders gut funktionieren beziehungsweise in welchen Bereichen Verbesserungen notwendig sind.

Wissen Sie aber, welche Altersgruppe eine besonders enge Bindung zu Ihrem Produkt, Ihrer Dienstleistung oder Ihrem Unternehmen hat und welche nicht, können Sie diese Gruppen gezielt angehen. Das ist der Punkt, an dem es innerhalb Ihrer Auswertung interessant und aufschlussreich wird. Dabei gibt es verschiedene Methoden, diese in unterschiedliche Gruppen zu segmentieren. Aber was bedeutet Kundensegmentierung genau?

Bei der Kundensegmentierung werden aus der Gesamtheit (potenzieller) Kunden einzelne Gruppen identifiziert, bei denen die Individuen innerhalb dieser Gruppe gleiche Merkmale besitzen. Die Annahme dabei ist, dass diese Gruppen meist auch gleiche (Kauf-)Verhalten zeigen, sich aber deutlich im Verhalten von anderen Gruppen mit anderen Merkmalen unterscheiden. Dies können Gruppen wie Neu- und Bestandskunden, das Alter oder Geschlecht der befragten Zielgruppe (demografische Segmentierung), der Wohnort (geografische Segmentierung) oder bestimmte Interessen sein. Segmentierungsstrategien können sich für verschiedene Unternehmen und Branchen sehr stark unterscheiden.

Nehmen wir an, dass Sie Surfbretter verkaufen. Die geografische Segmentierung könnte ergeben, dass Menschen, die in Strandnähe mit Wellengang leben, Surfbretter anders wahrnehmen als Menschen, die in einer Stadt weit weg vom Wasser leben. Auch demografische Segmente wie Frauen, Männer und Kinder haben mit hoher Wahrscheinlichkeit unterschiedliche Präferenzen bei der Wahl eines Surfbrettes.

Wie Sie sehen, können Sie durch die Segmentierung Ihrer Kunden bei der Auswertung Ihrer Kundenbefragung viel kundenorientierter herangehen und mögliche Optimierungspotenziale für bestimmte Gruppen ausfindig machen.

Die Beantwortung dieser Frage ist sehr situationsabhängig. Jedoch ist es ratsam, bei einigen Ihrer Kundenbefragungen ein Anschreiben zu nutzen, um den Kunden zuerst einmal thematisch in Ihr Vorhaben einzuweihen.

Auch ist es vorteilhaft, ihn in die vermutliche Zeitdauer der Kundenbefragung einzuweihen. Dabei sollten Sie stets ehrlich sein. Versprechen Sie dem Kunden eine Bearbeitungszeit von einer Minute und der betroffene Teilnehmer befindet sich nach fünf Minuten immer noch auf Seite eins von acht, dann wird dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit die Kundenbefragung abbrechen und somit kein auswertbares Feedback hinterlassen.

Außerdem sollten Sie Ihren Teilnehmern in Ihrem Anschreiben einen kleinen Anreiz geben, an Ihrer Kundenbefragung teilzunehmen. Das kann einfach die Aussicht sein, dass Sie viel Wert auf das Feedback und die Meinung Ihrer Kunden legen und Ihr Angebot stetig für sie verbessern möchten. Viele Kunden freuen sich über so ein Vorhaben. Die alleinige Tatsache, dass Sie Ihr Angebot stetig verbessern möchten und dabei die Meinung Ihrer Kunden mit einbeziehen wollen, steigert die Kundenzufriedenheit bereits.

Es ist natürlich auch möglich, als Gegenleistung für das Kundenfeedback ein „Goodie“ anzubieten – das kann beispielsweise ein Rabatt für den nächsten Kauf, eine kostenlose Zusatzleistung oder ein kleines Geschenk sein. Es gibt jedoch auch Situationen, in denen ein Anschreiben fehl am Platz scheint und nicht den gewünschten Effekt erzielt. Dazu gehören vor allem Kundenbefragungen, in denen prägnantes Feedback benötigt wird.

Dort würde das Lesen des Anschreibens wahrscheinlich länger dauern als die Beantwortung der Kundenbefragung an sich. Ein Beispiel für eine Art dieser Befragung ist das Sammeln von Feedback zu einem Artikel auf Ihrer Website oder der Website an sich: Wie gefällt Ihnen dieser Blogartikel? Wie bewerten Sie die Nutzerfreundlichkeit auf unserer Website? 

Fragen wie diese aus dem Beispiel lassen sich meist in Sekundenschnelle und mit einer Sternebewertung erledigen und benötigen kein (ausführliches) Anschreiben.

Der Erfolg Ihrer Kundenbefragung ist maßgeblich von der richtigen Ansprache geprägt. Überlegen Sie also gut, für welchen Zweck Sie Ihre Befragung nutzen möchten und passen Sie das Anschreiben der Situation an.

Um den optimalen Fragebogen für deine Kundenbefragung zu gestalten, sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen. Dabei gibt es keinen optimalen Fragebogen für jeden Fall, denn jeder Fall hat andere Voraussetzungen und Ziele. An dieser Stelle kommt wieder ein sehr wichtiger Stichpunkt zum Einsatz: das Ziel. Verlieren Sie dieses nie aus den Augen, wenn Sie den Fragebogen erstellen.

Sie möchten wissen, wie umfassend oder eingeschränkt Ihre Kunden die Produktauswahl auf Ihrer Website beurteilen? Dann fragen Sie auch genau danach. Vermeiden Sie unbedingt unklare und ungenaue Fragestellungen, um keinen Interpretationsspielraum zu lassen. Je länger sich der Teilnehmer mit den Fragestellungen auseinandersetzen muss, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass er früher oder später die Teilnahme abbricht.

Um den Fragebogen so optimal wie möglich zu gestalten, halten Sie auch die zu lesenden Texte und Fragen so kurz wie möglich und konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Eine zu lange Erklärung für eine Frage kann zum Beispiel dazu führen, dass diese falsch oder gar nicht verstanden wird.

Und damit Ihren Teilnehmern nicht langweilig wird, vermeiden Sie eintönige oder gleichförmig aufeinander folgende Fragen nach denselben Inhalten. So halten Sie die Abbruchquoten so gering wie möglich. Fragen ist zwar nicht schwer, aber gute Fragen stellen ist eine Kunst.

Gerade die Fragebogenlänge ist bei der Gestaltung des Fragebogens einer der wichtigsten Faktoren. Diese sollte immer abhängig vom Grad der Kundenbindung beziehungsweise der Bindung zu Ihren Teilnehmern sein. Als Daumenregel kann man sagen: Umso höher die Bindung, desto mehr Fragen können gestellt werden.

Bei einer geringen Bindung sollte es demnach vermieden werden, mehr als 10 Fragen zu stellen oder sich an komplexe Matrizen zu wagen. Der notwendige Aufwand – gerade bei einer Matrixfrage – wird immer wieder unterschätzt. Versetzen Sie sich dabei in die Perspektive des Teilnehmers. Würden Sie unter den gleichen Voraussetzungen die Kundenbefragung beantworten? Warum sollte er diese ausfüllen und seine kostbare Zeit investieren? Versuchen Sie sich aber stets so kurz wie möglich zu halten, unabhängig vom Bindungsgrad zu Ihren Teilnehmern. Zeit ist ein wichtiger Faktor und die Aufmerksamkeit Ihrer Teilnehmer ein Geschenk.

Um die Abbruchquote noch weiter zu senken, hilft es, das Design Ihrer Kundenbefragung ansprechend zu gestalten. Kommt das Erscheinungsbild des Unternehmens oder des Angebots im Fragebogen zur Geltung? Ihr eigenes Branding kann bereits einen großen Unterschied ausmachen.

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