Tipps zum Gestalten eines (Online-) Kontaktformulars
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Hier sind einige Tipps zum Design eines effektiven Kontaktformulars:
1 Tipp: Einfach und übersichtlich
Halten Sie das Formular kurz und klar strukturiert. Verwenden Sie nur die notwendigen Felder.
2. Tipp: Klare Beschriftungen
Verwenden Sie klare, verständliche Feldbeschriftungen und Platzhaltertexte.
3. Tipp: Mobile Optimierung
Stellen Sie sicher, dass das Formular auf mobilen Geräten gut funktioniert.
4. Tipp: Visuelles Feedback
Geben Sie visuelles Feedback bei korrekt oder fehlerhaft ausgefüllten Feldern.
5. Tipp: Fehlermeldungen
Platzieren Sie hilfreiche Fehlermeldungen direkt bei den betroffenen Feldern.
6. Tipp: Pflichtfelder kennzeichnen
Markieren Sie Pflichtfelder deutlich, z. B. mit einem Sternchen (*).
7. Tipp: Schutzmaßnahmen
Integrieren Sie Maßnahmen gegen Spam, wie Captchas oder Honeypots.
8. Tipp: Datenschutz
Informieren Sie über den Datenschutz und die Verwendung der Daten.
9. Tipp: Call-to-Action
Verwenden Sie eine auffällige und klare Call-to-Action-Schaltfläche, z. B. „Senden“ oder „Abschicken“.
10. Tipp: Bestätigung
Bieten Sie eine Bestätigung nach dem Absenden an, z. B. durch eine Danke-Seite oder eine Bestätigungs-E-Mail.
Wie sieht ein gutes Kontaktformular aus?
Ein gutes Kontaktformular ist benutzerfreundlich, ansprechend gestaltet und effizient.
Hier sind die wesentlichen Elemente eines gut gestalteten Kontaktformulars:
1. Element: Überschrift und Einleitung
- Eine klare und prägnante Überschrift wie „Kontaktieren Sie uns“ oder „Schreiben Sie uns“.
- Eine kurze Einleitung, die den Zweck des Formulars erklärt und den Benutzer ermutigt, es auszufüllen.
2. Element: Struktur und Layout
- Eine übersichtliche und einfache Struktur mit logischer Anordnung der Felder.
- Genügend Weißraum, um das Formular nicht überladen wirken zu lassen.
- Eine gut lesbare Schriftgröße und -art.
3. Element: Felder
- Nur die notwendigsten Felder, um die Absprungrate zu minimieren (z. B. Name, E-Mail, Nachricht).
- Klare und verständliche Feldbeschriftungen.
- Platzhaltertexte zur Verdeutlichung der gewünschten Informationen.
4. Element: Pflichtfelder
- Pflichtfelder deutlich kennzeichnen, z. B. mit einem Sternchen (*).
- Vermeidung von zu vielen Pflichtfeldern, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen.
5. Element: Fehlermeldungen und Feedback
- Pflichtfelder deutlich kennzeichnen, z. B. mit einem Sternchen (*).
- Vermeidung von zu vielen Pflichtfeldern, um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen.
6. Element: Call-to-Action (CTA)
- Eine auffällige und beschriftete CTA-Schaltfläche, z. B. „Senden“ oder „Nachricht abschicken“.
- Die CTA-Schaltfläche sollte sich farblich abheben und leicht zu finden sein.
7. Element: Datenschutz und Sicherheit
- Eine kurze Datenschutzerklärung oder ein Link zur Datenschutzerklärung, um Vertrauen zu schaffen.
- Einsatz von Captchas oder Honeypots zur Vermeidung von Spam.
8. Element: Bestätigung
- Eine Bestätigungsnachricht nach dem Absenden des Formulars, z. B. eine Danke-Seite oder eine Bestätigungs-E-Mail.
- Informationen über die weitere Bearbeitung der Anfrage, z. B. „Wir melden uns innerhalb von 24 Stunden.“
9. Element: Design und Branding
- Das Design des Formulars sollte zum restlichen Branding und zur Website passen.
- Verwendung von Farben, Logos und Stilmitteln, die mit der Markenidentität übereinstimmen.
Welche Informationen sollte ich in einem Online-Kontaktformular abfragen?
Das hängt vor allem davon ab, in welchem Kontext Sie das Kontaktformular verwenden und welche Informationen Sie in diesem Kontext benötigen.

Nehmen wir an, es handelt sich um ein Supportformular, das auf Ihrer Webseite angeboten wird. Dann würden Sie für das Formular den Namen, die E-Mail-Adresse, die Telefonnummer und das Anliegen erfragen.
Würden Sie nun ein Kontaktformular zur Leadgenerierung und Verkaufsförderung, beispielsweise für das Buchen eines Demo-Termins verwenden, benötigen Sie unter Umständen weitere zusätzliche unternehmens- oder verkaufsspezifische Informationen, die Sie abfragen sollten.
Egal, wie Sie ein Kontaktformular am Ende verwenden möchten, machen Sie sich vorab klar, welche Daten Sie erfragen wollen und weshalb Sie die erfragten Daten benötigen.
Was muss alles in ein Kontaktformular?
1. Grundlegende Felder:
- Name: Vorname und Nachname, um den Besucher persönlich ansprechen zu können.
- E-Mail-Adresse: Eine gültige E-Mail-Adresse für die Korrespondenz.
- Nachricht: Ein Textfeld, in dem der Besucher seine Anfrage oder Nachricht formulieren kann.
2. Optionale, aber oft nützliche Felder:
- Betreff: Ermöglicht es dem Besucher, das Thema seiner Nachricht zu spezifizieren.
- Telefonnummer: Falls eine telefonische Kontaktaufnahme gewünscht oder notwendig ist.
- Firma: Besonders nützlich für geschäftliche Anfragen.
- Dateianhang: Möglichkeit, Dateien (z. B. Dokumente, Bilder) hochzuladen.
3. Benutzerfreundlichkeit:
- Platzhalter und Anweisungen: Klare Anweisungen und Platzhaltertexte in den Feldern, um dem Besucher zu zeigen, was erwartet wird.
- Validierung: Echtzeit-Validierung der eingegebenen Daten, z. B. Format der E-Mail-Adresse, Pflichtfelder, um Fehler zu vermeiden.
- Datenschutzerklärung: Ein Link oder Text, der erklärt, wie die eingegebenen Daten verwendet und geschützt werden.
- Captcha: Ein Captcha (z. B. Google reCAPTCHA), um Spam zu verhindern.
4. Design und Layout:
- Responsive Design: Das Formular sollte auf allen Geräten (Desktop, Tablet, Smartphone) gut funktionieren.
- Klare Struktur: Logische Anordnung der Felder und ausreichend Platz zwischen den einzelnen Elementen.
5. Technische Aspekte:
- Sicherheitsmaßnahmen: SSL-Verschlüsselung, um die Sicherheit der Datenübertragung zu gewährleisten.
- Fehler- und Erfolgsmeldungen: Klare Mitteilungen über den Status der Einreichung (z. B. „Ihre Nachricht wurde erfolgreich gesendet“ oder „Bitte füllen Sie alle Pflichtfelder aus“).
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