Wie oft Datenschutzschulungen machen?

Warum Datenschutzschulungen wichtig sind?

Kundenorientierung vs Serviceorientierung
  • Mitarbeitende verarbeiten oft personenbezogene Daten (z. B. Kundendaten, Mitarbeiterakten).

  • Fehler können zu Datenverlust, Bußgeldern oder Reputationsschäden führen.

  • Schulungen sensibilisieren für Datenschutzrichtlinien, DSGVO-Anforderungen und sichere Datenverarbeitung.

Wer sollte geschult werden?

  • Alle Mitarbeitenden, die mit personenbezogenen Daten arbeiten.

  • Führungskräfte und Verantwortliche (z. B. Datenschutzbeauftragte) besonders gründlich.

  • Neue Mitarbeitende direkt beim Einstieg.

Inhalte typischer Datenschutzschulungen

  • Grundlagen der DSGVO und nationaler Datenschutzgesetze.

  • Rechte von Betroffenen (Auskunft, Löschung, Berichtigung).

  • Umgang mit sensiblen Daten (z. B. Gesundheitsdaten, Bankdaten).

  • Datensicherheitsmaßnahmen: Passwörter, Verschlüsselung, sichere Ablage.

  • Meldung von Datenschutzverletzungen (z. B. Datenpannen).
Methode 1 Schulungen und Workshops

Wie oft sollten Schulungen stattfinden?

  • Regelmäßig mindestens einmal pro Jahr für alle Mitarbeitenden.

  • Bei neuen gesetzlichen Anforderungen oder internen Richtlinienänderungen sofortige Auffrischung.

  • Bei Neueinstellungen: verpflichtende Schulung direkt zu Beginn.

  • Option: Kurze Auffrischung oder eLearning zwischendurch, z. B. vierteljährlich für besondere Risikogruppen.

Praktische Tipps

  • Interaktive Online-Kurse oder Präsenzseminare kombinieren.

  • Teilnahme dokumentieren (Nachweis für Datenschutz-Audits).

  • Reale Fallbeispiele einbauen, um Sensibilität zu erhöhen.

Datenschutzschulung per Quiz wiederholen und festigen

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