Tipps zum Erstellen eines Beschwerdeformulars

1. Tipp: Klar und übersichtlich gestalten

  • Verwende eine logische Reihenfolge (z. B. persönliche Daten → Beschreibung → Lösungsvorschlag).

  • Nutze Absätze, Felder, Kästchen oder Zwischenüberschriften, um das Formular gut lesbar zu machen.

  • Verwende einfache Sprache – vermeide Fachjargon.

2. Tipp: Nur notwendige Informationen abfragen

  • Stelle nur die Fragen, die du wirklich brauchst, z. B.:
      • Wer beschwert sich? (optional)
      • Was ist passiert?
        Wann und wo ist es passiert?
      • Was wird erwartet?

  • Tipp: Biete die Möglichkeit, Beschwerden anonym einzureichen – das senkt Hemmschwellen.

3. Tipp: Auswahlmöglichkeiten + Freitext kombinieren

  • Nutze Dropdowns, Kästchen oder Skalen (z. B. „Was betrifft Ihre Beschwerde?“) zur Orientierung.

  • Lass immer Raum für Freitext, damit Details beschrieben werden können.

4. Tipp: Hinweise zum Ablauf geben

  • Erkläre kurz:
      • Wie lange die Bearbeitung dauert
      • Wer zuständig ist
      • Wie man Rückmeldung erhält

5. Tipp: Datenschutz beachten

  • Gib einen Hinweis zur Verarbeitung der Daten, z. B.:
“Ihre Daten werden vertraulich behandelt und nur zum Zweck der Bearbeitung Ihrer Beschwerde verwendet.“


6. Tipp: Datenschutz beachten

  • Stelle sicher, dass das Formular auch auf Mobilgeräten, mit Screenreadern oder Tastaturbedienung nutzbar ist.

  • Nutze klare Kontraste und beschriftete Eingabefelder.

7. Tipp: Feedback ermöglichen

  • Am Ende des Formulars kannst du fragen:
“Wie zufrieden sind Sie mit diesem Formular?“
Das hilft dir, das Formular laufend zu verbessern.

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