Imageforschung: Der Weg zu einem starken Markenimage

Imageforschung Alles was du wissen musst
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Das Image eines Unternehmens ist mehr als nur ein Logo oder Slogan – es ist das Gesamtbild, das Kunden, Partner und die Öffentlichkeit von der Marke haben.

Ein positives Image kann Kunden binden, neue Interessenten anziehen und langfristig zum Erfolg eines Unternehmens beitragen.

Imageforschung spielt dabei eine zentrale Rolle: Sie untersucht, wie das Unternehmen wahrgenommen wird, welche Werte es vermittelt und wie es sich von der Konkurrenz abhebt.

In diesem Artikel beleuchten wir, welche Methoden und Ansätze die Imageforschung bietet und wie Unternehmen diese nutzen können, um ihr Image zu stärken und gezielt zu steuern.



🎯 Das wichtigste zusammengefasst:

  • Imageforschung hilft Unternehmen, die Wahrnehmung ihrer Marke zu verstehen und gezielt zu verbessern, um die Markenidentität zu stärken.



  • Der Fokus liegt darauf, zu analysieren, welche Assoziationen Konsumenten mit einer Marke verbinden und wie diese das Kaufverhalten beeinflussen.



  • Zur Imageforschung werden Methoden wie Umfragen, Interviews und qualitative Marktforschung eingesetzt, um tiefere Einblicke in das Konsumentenverhalten und die Markenwahrnehmung zu erhalten.



  • Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Imageforschung ermöglichen es Unternehmen, ihre Kommunikationsstrategien und Markenpositionierung gezielt zu optimieren, um ihre Zielgruppe besser zu erreichen.

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Was ist Imageforschung?

Imageforschung ist der gezielte Prozess zur Erfassung und Analyse der Wahrnehmung, die Konsumenten, Partner und die Öffentlichkeit gegenüber einer Marke oder einem Unternehmen haben. 

Sie stellt die Frage, wie ein Unternehmen oder Produkt wahrgenommen wird und was die entscheidenden Faktoren für diese Wahrnehmung sind. 

Ziel ist es, fundierte Erkenntnisse zu gewinnen, um das Markenimage strategisch zu verbessern und das Vertrauen in die Marke langfristig zu fördern.

Warum ist Imageforschung wichtig?

Ein klares, positives Image hilft einem Unternehmen, sich von der Konkurrenz abzuheben, und schafft eine emotionale Bindung zur Zielgruppe.

Was ist der Unterschied zwischen Kundenbindung und Kundengewinnung

Ein erfolgreiches Image ist entscheidend für:

  • Markentreue: Konsumenten bevorzugen Marken, denen sie vertrauen und mit denen sie positive Assoziationen haben.

  • Wettbewerbsvorteile: Ein gut geführtes Markenimage differenziert ein Unternehmen von Mitbewerbern und positioniert es als bevorzugte Wahl.

  • Risikominimierung: Imageprobleme und negative Wahrnehmungen lassen sich frühzeitig erkennen und durch gezielte Maßnahmen entschärfen.

Methoden der Imageforschung

1. Methode: Umfragen

Mittels Fragebögen können Unternehmen direkt die Wahrnehmung von Kunden und Zielgruppen erfassen und deren Erwartungen, Assoziationen und Einstellung zur Marke abfragen.

Markenbekanntheit messen Umfrage-Vorlage

2. Methode: Qualitative Interviews

  • Tiefeninterviews:
    In Einzelgesprächen gewinnen Unternehmen tiefere Einblicke in die Gefühle und Meinungen der Befragten zur Marke.

  • Fokusgruppen:
    Hierbei diskutieren kleine Gruppen von Konsumenten über die Marke und geben Feedback zu Assoziationen und Emotionen, die sie mit ihr verbinden.

3. Methode: Image-Tracking

  • Langzeitstudien:
    Unternehmen erfassen regelmäßig die Wahrnehmung ihrer Marke im Zeitverlauf. Diese Daten helfen, Trends zu erkennen und den Erfolg von Imagekampagnen zu bewerten.

  • Soziale Medien:
    Monitoring von Erwähnungen und Kommentaren auf Social-Media-Plattformen gibt Aufschluss darüber, wie Konsumenten online über die Marke sprechen.

4. Methode: Wettbewerbsanalyse

Vergleichende Untersuchungen zeigen, wie die eigene Marke im Vergleich zu Mitbewerbern wahrgenommen wird. 

Wettbewerbsanalyse Umfrage-Vorlage

5. Methode: Net Promoter Score (NPS)

Der NPS ist ein einfacher, effektiver Indikator, um die Weiterempfehlungsbereitschaft der Kunden zu messen.

Ein hoher NPS zeigt ein positives Image und hohe Kundenzufriedenheit an.

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Phasen der Imageforschung

1. Phase: Planung

Die Ziele und Schwerpunkte der Imageforschung werden definiert:

Sollen Stärken hervorgehoben oder negative Wahrnehmungen aufgedeckt werden?

Hier werden auch Zielgruppen und Untersuchungsmethoden festgelegt.

2. Phase: Datenerhebung

Die Erhebungsmethoden, wie Umfragen, Interviews oder Social-Media-Analysen, werden durchgeführt, um qualitative und quantitative Daten zur Markenwahrnehmung zu sammeln.

Schritt 4 Feedback-Tools nutzen

3. Phase: Analyse

Die gesammelten Daten werden ausgewertet, um ein umfassendes Bild der öffentlichen Wahrnehmung zu erhalten.

Hier werden die wichtigsten Treiber und Einflussfaktoren auf das Image identifiziert.

4. Phase: Strategieentwicklung

Basierend auf den Ergebnissen entwickeln Unternehmen Strategien zur Imageverbesserung, sei es durch Marketing, Kommunikation oder Produktanpassungen.

Fazit

Imageforschung ist ein unverzichtbares Werkzeug für Unternehmen, die ihr Markenimage gezielt aufbauen, pflegen und an die Erwartungen der Zielgruppe anpassen möchten. 

Ein positives Image stärkt nicht nur die Bindung der Kunden, sondern schafft auch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil

Durch eine systematische Imageforschung können Unternehmen Schwachstellen frühzeitig erkennen und darauf reagieren, bevor sie zu einem Problem werden. 

Die gewonnenen Erkenntnisse helfen, das Markenimage gezielt zu verbessern und das Vertrauen der Kunden langfristig zu sichern.


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