Was sind Instrumente der unternehmensinternen Kommunikation?
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Neben digitalen Kommunikationsmöglichkeiten, wie beispielsweise E-Mails, das Intranet oder auch Messenger-Dienste wie Skype oder Slack, ist auch das persönliche Gespräch ein wichtiges – wenn nicht sogar das wichtigste – Instrument der internen Firmenkommunikation, mit dem Management und Belegschaft untereinander kommunizieren können.
Für eine gelungene Unternehmenskommunikation kommt es insbesondere darauf an, die vorhandenen Instrumente richtig einzusetzen.
Jedes Kommunikationsinstrument hat seine Vor- und Nachteile, und die Wahl des richtigen Instruments hängt oft von der Natur des Themas, der Dringlichkeit der Nachricht und den Präferenzen der Beteiligten ab.
Beispielsweise reicht für eine kurze Rückfrage zu einem bereits besprochenen Thema vermutlich eine kurze E-Mail an den Vorgesetzten oder Kollegen.
Für die Projektplanung eines neuen Auftrags ist demgegenüber eine persönliche Besprechung, an der alle Beteiligten teilnehmen, wahrscheinlich die geeignetere Variante.
Hier können Fragen sofort geklärt, Meinungen ausgetauscht und Entscheidungen gemeinsam getroffen werden.
Auch nonverbale Signale wie Mimik und Gestik tragen dazu bei, Missverständnisse zu vermeiden und eine effektive Kommunikation sicherzustellen.
Die Wahl des Kommunikationsinstruments sollte daher sorgfältig getroffen werden, um sicherzustellen, dass die Nachricht klar, präzise und effektiv übermittelt wird.
Hier sind einige der wichtigsten Instrumente noch einmal aufgeführt:
- E-Mail: Ein weit verbreitetes Kommunikationsmittel für den Austausch von Nachrichten, Dokumenten und Informationen.
- Intranet: Ein internes Netzwerk, das Informationen, Ressourcen und Kommunikationskanäle für Mitarbeiter bereitstellt.
- Meetings und Besprechungen: Regelmäßige Treffen, sei es persönlich oder virtuell, um Informationen auszutauschen, Probleme zu besprechen und Entscheidungen zu treffen.
- Mitarbeiter-Newsletter: Regelmäßige Updates und Informationen, die per E-Mail oder über das Intranet verteilt werden.
- Schwarzes Brett: Physische oder digitale Aushänge, die wichtige Informationen und Ankündigungen für alle Mitarbeiter zugänglich machen.
- Unternehmensblog: Ein interner Blog, auf dem Neuigkeiten, Erfolge und wichtige Informationen geteilt werden.
- Social Intranet-Plattformen: Tools wie Yammer, Microsoft Teams oder Slack, die es Mitarbeitern ermöglichen, in Echtzeit zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten.
- Feedback-Tools: Systeme wie easyfeedback, die es ermöglichen, regelmäßig Feedback von Mitarbeitern einzuholen und zu analysieren.
- Videokonferenzen: Tools wie Zoom, Microsoft Teams oder Google Meet, die virtuelle Meetings und Präsentationen ermöglichen.
- Mitarbeiter-App: Mobile Anwendungen, die den Zugang zu wichtigen Informationen und Kommunikationskanälen erleichtern.
- Workshops und Schulungen: Veranstaltungen zur Weiterbildung und zum Informationsaustausch.
- Town Hall Meetings: Große, oft unternehmensweite Treffen, bei denen Führungskräfte Informationen teilen und Fragen von Mitarbeitern beantworten.
- Instant Messaging: Direkte Nachrichten-Apps, die schnelle und unkomplizierte Kommunikation ermöglichen.
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